Mit unvergesslichen Eindrücken verbunden mit neuen Freundschaften kehrten sechs Radsportler des RV "Wanderlust" Waldmössingen vom 16. Rad-Event aus der Eifel zurück.
Schramberg-Waldmössingen. Insgesamt hatten an der traditionellen Rad-Tourenwoche, die es seit 15 Jahren im Rahmen der Städtepartnerschaft Schramberg – Hirson gibt, 21 Radfahrer aus beiden Städten teilgenommen.
Zentraler Ausgangspunkt war diesmal das 500-Seelen-Dorf Insul der Verbandsgemeinde Adenau im Ahrtal in Rheinland-Pfalz. Von dort aus führte die erste Ausfahrt rund um den Nürburgring und zur Hohe Acht, dem mit 746 Meter höchsten Berg der Eifel.
Allgegenwärtig waren, je näher die Radler an die Rennstrecke herankamen, die PS auf der Straße und die Motorengeräusche von der legendären Nordschleife. Bei einer speziell organisierten Backstage-Tour ins Innere des Rings, durch die Boxengasse und auf die Aussichtsplattform, kam auch bei den deutsch-französischen Radlern Rennfieber für vier Räder auf.
Bedeutend ruhiger gestaltete sich dagegen die anschließende Auffahrt zur Hohen Acht. Die zweite Tour führte vorbei an der historischen Klosteranlage Maria Laach hinunter zum Rhein nach Remagen.
Den Abschluss bildete die Ausfahrt nach Bad Münstereifel. Diese war bestimmt vom Ahrtal und phantastischen Panoramablicken über die Höhen der Vulkan-Eifel. Ein Stopp in der Stadt im Süden von Nordrhein-Westfalen, das mit nahezu vollständig erhaltener und restaurierter Stadtmauer als mittelalterliches Kleinod gilt, rundete das sportliche Vergnügen lohnend ab.
Im Vorjahr hatten sich die befreundeten Zweiradfahrer unweit der Region Auvergne im französischen Massiv Central getroffen und sechs Berg- und Flachetappen unternommen, die auch schon wiederholt Ziele bei der Tour de France waren. Bei Temperaturen bis zu knapp 40 Grad Celsius hatte dies den Teilnehmern weitaus mehr zu schaffen gemacht als kürzlich in der Eifel bei angenehmem Kaiserwetter.
Auch im kommenden Jahr soll es wieder ein Rad-Treffen der beiden Städte geben, bei dem nicht sportliche Höchstleistungen, sondern das Gesellige im Vordergrund steht. Turnusmäßig findet das Rad-Event 2017 wieder in Frankreich statt.
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it unvergesslichen Eindrücken verbunden mit neuen Freundschaften kehrten sechs Radsportler des RV "Wanderlust" Waldmössingen vom 16. Rad-Event aus der Eifel zurück.
Schramberg-Waldmössingen. Insgesamt hatten an der traditionellen Rad-Tourenwoche, die es seit 15 Jahren im Rahmen der Städtepartnerschaft Schramberg – Hirson gibt, 21 Radfahrer aus beiden Städten teilgenommen.
Zentraler Ausgangspunkt war diesmal das 500-Seelen-Dorf Insul der Verbandsgemeinde Adenau im Ahrtal in Rheinland-Pfalz. Von dort aus führte die erste Ausfahrt rund um den Nürburgring und zur Hohe Acht, dem mit 746 Meter höchsten Berg der Eifel.
Allgegenwärtig waren, je näher die Radler an die Rennstrecke herankamen, die PS auf der Straße und die Motorengeräusche von der legendären Nordschleife. Bei einer speziell organisierten Backstage-Tour ins Innere des Rings, durch die Boxengasse und auf die Aussichtsplattform, kam auch bei den deutsch-französischen Radlern Rennfieber für vier Räder auf.
Bedeutend ruhiger gestaltete sich dagegen die anschließende Auffahrt zur Hohen Acht. Die zweite Tour führte vorbei an der historischen Klosteranlage Maria Laach hinunter zum Rhein nach Remagen.
Den Abschluss bildete die Ausfahrt nach Bad Münstereifel. Diese war bestimmt vom Ahrtal und phantastischen Panoramablicken über die Höhen der Vulkan-Eifel. Ein Stopp in der Stadt im Süden von Nordrhein-Westfalen, das mit nahezu vollständig erhaltener und restaurierter Stadtmauer als mittelalterliches Kleinod gilt, rundete das sportliche Vergnügen lohnend ab.
Im Vorjahr hatten sich die befreundeten Zweiradfahrer unweit der Region Auvergne im französischen Massiv Central getroffen und sechs Berg- und Flachetappen unternommen, die auch schon wiederholt Ziele bei der Tour de France waren. Bei Temperaturen bis zu knapp 40 Grad Celsius hatte dies den Teilnehmern weitaus mehr zu schaffen gemacht als kürzlich in der Eifel bei angenehmem Kaiserwetter.
Auch im kommenden Jahr soll es wieder ein Rad-Treffen der beiden Städte geben, bei dem nicht sportliche Höchstleistungen, sondern das Gesellige im Vordergrund steht. Turnusmäßig findet das Rad-Event 2017 wieder in Frankreich statt.
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